Geschichte der Burg
Die
am Fuße des Burgberges liegende Siedlung ist älter als
die Burg. Diese wurde von den Wildoniern, einem aus der
Steiermark stammenden Geschlecht, erbaut; sie kamen
wahrscheinlich erst um 1160 ins Land, nachdem die Pittener Waldmark nach dem Tode des Grafen Eckbert III. von Formbach-Pitten (1158) an die Steiermark
gefallen war. Im Jahre 1240 heiratete Gertrud, dieTochter
Leutolds von Wildon, Albero V. von Kuenring, worauf
Kirchschlag an die Kuenringer gelangte, die damals
überaus mächtig waren und zahlreiche Herrschaften
in Österreich - vor allem im Waldviertel -besaßen. Als nach dem
Tode Friedrichs II., des letzten Babenbergers
(1246), das Land herrenlos wurde, berief man
Albero von Kuenring als Landesverweser. In diese Eigenschaft
zeigte sich der Kuenringer sehr tatkräftig und
schritt energisch gegen das damals stark um sich greifende
Räuberunwesen ein. Seinem Einfluß ist es auch hauptsächlich
zuzuschreiben, daß man den Böhmenkönig
Ottokar II. in das verwaiste Land rief, wo er bald allgemein
als neuer Landesherr anerkannt wurde. Die Kuenringer
stellten sich mit ihrer gesamten Macht hinter den
neuen Landesherrn. Namentlich Albero von Kuenring
war König Ottokars ständiger Berater und Begleiter; er
starb allgemein geachtet im Jahre 1260 und wurde im Kloster
ZwettI bestattet, zu dessen Stiftern die Kuenringer
gehörten.
Die
Burg Kirchschlag hatte damals schwere Zeiten zu bestehen.
Als Ottokar II. von Böhmen und König Bela IV. von
Ungarn um das Erbe der Babenberger stritten, wurde
auch die Bucklige Welt mehrmals zum Schauplatz blutiger
Kämpfe. So fielen schon im Juli 1250 die Ungarn in
die Waldmark ein und eroberten dabei u. a. auch die Burg
Kirchschlag. Noch heißer ging es dann im Jahre 1254
zu. Damals wurde die Burg längere Zeit von einem ungarischen
Heer belagert und erst nach heftigen Kämpfen
eingenommen. Dabei hat nach einer ungarischen
Königsurkunde nebst anderen auch der ungarische Edle
Andreas vor den Augen des Königs im Kampfe den Tod
gefunden. Eine andere Urkunde bestätigt dem Grafen
Laurentius, daß er bei der Belagerung Kirchschlags
sich am Fuße des oberen Turmes festgesetzt und unter
den Augen des Königs rühmlich gekämpft habe, "was
ihm sogar übelwollende Neider lassen müßten". Nach
diesen Berichten muß Kirchschlag damals schon eine
ansehnliche Burg mit mehreren Türmen gewesen sein,
deren Eroberung bedeutende Opfer und Anstrengungen
erforderte. Offenbar waren die Kuenringer, die der
allgemeinen Unsicherheit überall im Lande
ihre Burgen stärker befestigten, auch in Kirchschlag
bemüht, eine mächtige Wehranlage zu schaffen, die
im Notfall auch einem stärkeren Angriff standzuhalten
vermochte. Wahrscheinlich haben auch sie schon den
am Fuße des Burgberges liegenden Markt in die gesamte
Verteidigungsanlage eingeschlossen, wie sie dies ja auch
in dem ihnen gleichfalls gehörigen Dürnstein an der Donau
getan haben. So mag die gesamte Burg mit ihren Mauern
und Türmen einen überaus imposanten Anblick geboten
haben, den wir heute nur noch ungefähr erahnen können,
wenn wir den bekannte Stich des Georg Matthäus
Vischer aus dem Jahre 1672 betrachten.
Den
Kuenringern wurde es allerdings nicht leicht gemacht,
sich im Besitze Kirchschlags zu erhalten. Im Frieden
von Ofen (1254) mußte sich der Böhmenkönig Ottokar
II. zunächst dazu verstehen, die Steiermark und auch
das Land rings um Kirchschlag an Ungarn abzutreten. Als dann aber
diese Gebiete nach der Schlacht bei Kroissenbrunn
(1260) wiederum an Ottokar II. zurückfielen,
bedeutete dies für Alberos Sohn, Leutold von Kuenring,
noch nicht, daß er sich nun des ungestörten Besitzes
von Kirchschlag hätte erfreuen können. In der Zeit
der Ungarnherrschaft hatten sich nämlich die Güssinger
der Burg Kirchschlag bemächtigt; es war dies ein
überaus mächtiges Geschlecht, das am ungarischen Hof
eine große Rolle spielte und zahlreiche einflußreiche Ämter
bekleidete. Die Grenze entlang besaßen sie eine große
Anzahl von Burgen, darunter Schlaining, Bernstein,
Lockenhaus und Güns, was sie in die Lage vesetzte,
eine völlig unabhängige Politik zu betreiben, wobei
sie die zwischen den Herrschern von Österreich und
Ungarn bestehenden Spannungen geschickt zu ihrem Vorteil
auszunutzen wußten und sich bald auf die eine, bald
auf die andere Seite schlugen, wie es eben ihren jeweiligen
Interessen entsprach.
Gegenüber
solchen Gegnern hatte Leutold von Kuenring begreiflicherweise
keinen leichten Stand, zumal er auch von
Seiten des Königs Ottokar II. keine besondere Unterstützung
erwarten konnte. Leutold von Kuenring stand nämlich
zu dem Böhmenkönig keineswegs mehr in einem so
guten Verhältnis wie sein Vater Albero. Ottokar II. erwies
sich, sobald er einmal fest im Sattel saß, gegenüber dem
nicht sehr leicht lenkbaren österreichischen und steirischen
Adel als sehr strenger Herr, wodurch er sich die Zuneigung
mancher Edlen verscherzte, die ursprünglich seine eifrigen
Anhänger gewesen waren. So kam auch Leutold nur
mehr sehr selten an den Hof des Böhmenkönigs. Auch waren
die Zeiten nicht dazu angetan, Hoffeste zu feiern. Im
Jahre 1271 fielen die Ungarn unter König Stefan V. wieder
ins Land, verwüsteten die Gegend um Aspang und Pitten
und eroberten die Burgen Kirchschlag und Krumbach.
Zwei Jahre später unternahmen die Güssinger neuerlich
einen Raubzug in das benachbarte Österreich. Als
Rudolf I. von Habsburg im Herbst 1276 ein Reichsheer
gegen Ottokar II. aufbot und in Österreich einrückte, zählte
auch Leutold von Kuenring bald zu seinen Anhängern.
Bei allen wichtigen Staatsakten der folgenden Jahr finden
wir ihn dann stets am Wiener Hof, wo er auch das oberste
Schenkenamt versah. Auch am Reichstag zu Augsburg,
wo König Rudolf am 27 . Dezember 1282 seine beiden
Söhne Albrecht und Rudolf mit den Herzogtümern Österreich
und Steiermark belehnte, war Leutold anwesend.
Während
jedoch der Beginn der Habsburger-Herrschaft für
Österreich im allgemeinen wiederum Ruhe und Ordnung
brachte, herrschte in der Buckligen Welt durch einige
Zeit noch betrachtliche Unruhe, die vor allem durch Yban
von Güssing verursacht wurde, der immer wieder in die
benachbarten Gebiete von Österreich und Steiermark Raubzüge
unternahm und erst nach erbitterten Kämpfen zur
Ruhe gebracht werden konnte. Diese Zustände scheinen
Leutold von Kuenring derart verdrossen zu haben, daß
er am 12. Juli 1287 mit den Brüdern Heinrich, Konrad und
Zibot von Pottendorf einen Vertrag schloß, auf Grund
dessen er die Herrschaft Kirchschlag gegen die Burg
Rosenau bei Zwettl vertauschen wollte. Dieser Tausch
konnte jedoch zunächst nicht durchgeführt werden,
weil Yban von Güssing immer noch Ansprüche auf Kirchschlag
erhob, die ihm Leutold schließlich im Jahre 1295
gegen Zahlung von 60 Goldtalenten abkaufte. Um diese
Zeit bereitete Leutold einen Adelsaufstand gegen Herzog
Albrecht vor, den dieser jedoch rasch niederschlug.
Das hatte aber für den Kuenringer beträchtliche Vermögensverluste
zur Folge, sodaß er letztlich gezwungen
war, Kirchschlag aufzugeben.
In
einer Urkunde vom l. September 1304 bezeichnet dann bereits
Konrad von Pottendorf Kirchschlag als sein ,,eigen Haus".
Die Pottendorfer besaßen durch nahezu 200 Jahre die
Herrschaft Kirchschlag. Auch sie gehörten zu den reichsten
Geschlechtern im Lande. Wie man einem Erbteilungsvertrag
der Familie Pottendorf im Jahre 1459 entnehmen
kann, besaßen sie u. a. die Herrschaften Pottendorf,
Feistritz mit dem Markt Kirchberg am Wechsel, Hornstein,
Scharfeneck mit Mannersdorf, Hof, Au und Sommerein
und schließlich die Herrschaft Kirchschlag, zu der
die Amter Lembach, Stang, Lichtenegg, Wiesmath, Schlatten,
Pilgersdorf, Rabnitz und Schwentgraben, Weingärten
zu Leobersdorf und Deutschkreutz und ein Haus in Wien
gehörten. Im Jahre l39l ließ Konrad von Pottendorf die
Marienkirche am Kirchschlager Schloßberg erbauen; sie
diente als Burgkapelle und wurde im Jahre 1782 von Kaiser
Josef II. aufgehoben, worauf sie rasch verfiel. Heute
ist nur mehr eine Mauer vorhanden, an der noch die Ansätze
von 3 gotischen Spitzbogen erkennbar sind. Christoph
von Pottendorf war ein einflußreicher Ratgeber Herzog
Albrechts VI. und vermittelte mehrmals zwischen dem
Herzog und dessen Bruder, dem Kaiser Friedrich III. Er
starb im Jahre 1476 und ist als der Stifter der heutigen Kirchschlager
Pfarrkirche anzusehen. Als
Friedrich von Pottendorf , der letzte seines Geschlechtes,
im Jahre 1488 verstarb, ließ König Matthias Corvinus von
Ungarn, der damals Herr im Lande war, Kirchschlag durch
seinen Hauptmann Peter Puchheim besetzen; er soll sich
mit der Absicht getragen haben, die Burg als sein Eigen
zu erwerben. Als nach seinem Tode Kaiser Maximilian
I. Österreich zurückeroberte, verpfändete er die Herrschaft
Kirchschlag zunächst an Georg von Rottal und schließlich
an Georg von Puchheim, der übrigens als Neffe
des letzten Pottendorfers Ansprüche auf Kirchschlag
erhob, die Herrschaft aber schließlich im Jahre 1528
um 15.000 Gulden käuflich erwarb. Die Puchheimer besaßen
damals schon seit 1394 die benachbarte Herrschaft
Krumbach. Nach dem Erwerb Kirchschlags trat Georg
von Puchheim seinen Anteil an Krumbach an seinen
Bruder Christoph III. ab. Er selbst war Obersthofmeister
der Königin Anna und ab 1524 Statthalter der niederösterreichischen
Länder. In dieser Eigenschaft blieb er
auch während der ersten Türkenbelagerung (1529) in Wien
und stand dem Kommandanten Niklas Salm wacker zur
Seite; er starb im Jahre 1531, worauf ihm in der Herrschaft
Kirchschlag sein Sohn Wilhelm folgte. Nach dessen Tod
fiel Kirchschlag an die Söhne Christophs III., von denen
schließlich Erasmus allein übrigblieb, der jedoch ausschließlich
auf Burg Krumbach lebte, die er um die Mitte
des 16. Jahrhunderts zu einem Renaissanceschloß umgestaltete.
Seitdem
war die Burg Kirchschlag kein Herrensitz mehr,was
den allmählichen Verfall der Anlage zur Folge hatte, zumal
mit der Entwickung des neuzeitlichen Geschützwesens
die Lage der Burg den Anforderungen des modernen
Festungsbaues nicht mehr entsprach, da sie nunmehr von
dem um rund l00m höheren, benachbarten Hutkogel jederzeit
in Grund und Boden geschossen werden konnte. Bald
wollten die Puchheimer, wenn sie zu Besuch, etwa zur
Jagd, nach Kirchschlag kamen, nicht mehr in dem veralteten
und wahrscheinlich bereits leicht verwahrlosten Gebäude
oben am Burgberg wohnen, weshalb Hans Christoph
III. von Puchheim, der als kaiserlicher Feldmarschall
in der letzten Phase des 3Ojährigen Krieges eine bedeutende
Rolle gespielt hatte, im Jahre 1651 unten im Markt
das Hofhaus jetzt Bezirksgericht) erbauen ließ. Über
dem Hoftor des Gebäudes befindet sich heute noch die
Büste des Erbauers, der zugleich der letzte Herrschaftsbesitzer
aus dem Hause Puchheim war.
Nach
Hans Christoph III. von Puchheim, der im Jahre 1657
starb, fiel nämlich die Herrschaft Kirchschlag an den Sohn
seiner damals schon verstorbenen Schwester Eva Susanna,
den Grafen Nikolaus IV. von Palffy. Die Palffys gehörten
zu den wenigen Adelsgeschlechtern Ungarns, die dem
Kaiser durch die wechselvollen Ereignisse der Neuzeit stets
die Treue hielten. Das bedeutendste Mitglied dieser Familie
war wohl Nikolaus VI., der Obersthofrichter, Generalfeldmarschall
und ab l7 14 ungarischer Reichspalatin
war, welche Stellung er bis zu seinem im Jahre 1732 erfolgten
Tode bekleidete. Seinem großen Einfluß in ungarischen
Magnatenkreisen ist es hauptsächlich zu danken, daß
die ,,Pragmatische Sanktion", das Grundgesetz der österreichisch-ungarischen
Monarchie, auf dem Landtage zu
Preßburg (1720) von den ungarischen Ständen angenommen
wurden. Er war auch ein vertrauter Ratgeber des Prinzen
Eugen von Savoyen, den er insbesondere über die ungarischen
Zustände im Zusammenhang mit dem Aufstand
des Franz II. Rakoczi laufend informierte. Auch Nikolaus
VIII. von Palffy war gleich seinem Großvater Obersthofrichter
( 1773). Dessen Sohn Karl Hieronymus spielte
im Musikleben Wiens eine große Rolle, wobei er sich
insbesondere als Förderer des jungen Mozart hervor-tat.
Er wurde im Jahre 1807 in den Fürstenstand erhoben. Sein
Sohn Josef ließ in den Jahren 1816 bis 1818 die von Edlitz
über Krumbach nach Kirchschlag führende, "Palffy-Straße"
anlegen, die mehr oder weniger bis zum Ausbau
der modernen Bundesstraße den Verkehr in diesem
weltabgeschiedenen Winkel Österreichs zu bewältigen hatte.
Als im Jahre 1848 das Untertanenverhältnis aufgehoben
wurde, erlahmte nach und nach das Interesse der Familie
Palffy an ihren österreichischen Besitzungen, weshalb
sie diese im Jahre 1875 an den Advokaten Anton Riehl
aus Wiener Neustadt verkauften. Das Grundeigentum
am Kirchschlager Burgberg ging in der Folge noch durch
verschiedene Hände, bis es schließlich von der Marktgemeinde
Kirchschlag erworben wurde. Für
das Schicksal der Burg Kirchschlag war dies alles nicht mehr
von entscheidender Bedeutung. Sie wurde bereits ab der
Mitte des 16. Jahrhunderts nicht mehr ständig bewohnt.
Als im Frühjahr 1683 wegen der drohenden Türkengefahr
die österreichischen Schlösser auf ihren Verteidigungszustand
untersucht wurden, berichtete der zum
Hauptmann des Viertels unter dem Wienerwald bestellte
Franz Hermann Mechtls von Engelsberg über Kirchschlag:
Bei diesem Schloß ist das Defensionswerk dergestalten
zugrunde gegangen, daß selbiges unter etlichen
tausend Gulden schwerlich in den vorigen Stand gebracht
werden kann, doch hat der Verwalter auf mein Zusprechen
sich dahin erboten, den Turm als das Hauptwerk
möglichst reparieren und im Schloß so viel machen zu
lassen, das man sich im Fall der Not darin defendieren könne.
Tatsächlich diente der Feuerturm als Kreudefeuerstätte. Als dann im Sommer 1683 türkische Streifscharen an Kirchschlag vorbeikamen, brannten sie lediglich sechs außerhalb der Ringmauer gelegene Häuser, darunter auch eine Sägemühle unterhalb des Ortes nieder. Dagegen sind sie in den inneren Markt nicht eingedrungen und haben auch die Burg nicht zerstört, wie dies im Schrifttum fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Die Kirchschlager Burg wurde auch nicht durch Brand zerstört, sondern ist allmählich verfallen, da die zunächst in Krumbach und dann in Wien und in Ungarn residierenden Herrschaftsbesitzer an der kostspieligen Erhaltung dieses als modernes Bollwerk nicht mehr geeigneten Baues kein Interesse mehr hatten. Aus dem Jahre 1746 ist noch ein "Inventarium über das Graniz-Schloß Kirchschlag" erhalten, wonach sich damals noch 12 Kanonen (sogenannte Stückel) mit Lafetten und Rädern und 2 Böllergeschütze auf der Burg befanden, wobei manches schon ziemlich defekt war. Diese Geschütze dienten lediglich mehr dazu, bei feierlichen Besuchen des Grafen Palffy zur Erhöhung der allgemeinen Festesfreuden abgefeuert zu werden. Dann verschwanden auch diese letzten Überreste vergangener Herrlichkeit. Heute aber künden nur mehr stark beschädigte Mauern von der ruhmvollen Geschichte einer mächtigen Burg, um deren Besitz sich einst die vornehmsten Geschlechter des Landes bemüht hatten.
Anmerkung: Nach den Matriken der Pfarre Kirchschlag war die Burg mit der Hausnummer 111 bis Anfangs 1800 noch von Mietparteien bewohnt, es gibt noch von dem Jahre 1804 eine Zustandsbeschreibung der Burg. Danach wurde sie abgedeckt und ausgeräumt. (J.F. Vollnhofer, Burgkastellan)
Benützte Literatur:
Frieß Die Herren von Kuenring,
Bl. f. Ldkde. v. NÖ., Jgg.1873, S.l7l ff;
Halmer Burgen im Gebiete der Buckligen Welt, Wien 1969
Kleng
Blätter für die Heimatkunde von Kirchschlag
(1926), S 54;
Lampel
Püttener Burgen, Bl. f. Ldkde. v. NÖ, Jgg.
1896, 5.212 ff .;
Newald Fluchtörter und Kreudenfeuer in NÖ,
Bl. f. Ldkde. v. NÖ., Jgg. 1883, S. 259 ff .;
Schimetschek Vergangene Zeiten, Kirchschlag 197 9;
Schimetschek Blätter für die Heimatkunde von
Kirchschlag (1927), S. 65 ff. und S. 129 ff .